Häufig gestellte Fragen (FAQ)
1. Warum startet dein Schlafcoaching erst ab 6 Monaten?
In den ersten Lebensmonaten braucht dein Baby vor allem Nähe, Geborgenheit und Bindung. Der Schlaf folgt Grundbedürfnissen wie Hunger und Nähe. Ab ca. 4 Monaten beginnt sich ein stabiler Tag-Nacht-Rhythmus zu entwickeln, der etwa mit dem 6. Monat gefestigt ist. Erst dann ist dein Baby bereit für sanfte, bindungsorientierte Veränderungen.
2. Funktioniert das Coaching wirklich?
Ja, wenn du bereit bist mitzugehen. Ich gebe dir alle Instrumente und mein Wissen an die Hand. Du bist aber der Schlüssel zur Veränderung durch:
- Geduld
- Motivation
- Konsequenz
- Dranbleiben – auch an schwierigen Tagen
Ich begleite dich liebevoll – den Weg gehst du. Und das funktioniert.
3. Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Schlafcoaching?
Nicht während:
- Schlafregressionen
- Entwicklungsschüben
- Urlaubsreisen
- Kita-Eingewöhnungen
- Umzügen
Kinder brauchen dann Stabilität. Danach ist der ideale Moment für sanfte Veränderungen.
4. Mein Kind ist sehr willensstark – funktioniert das Coaching trotzdem?
Ja! Willensstarke Kinder brauchen klare, sanfte Führung, keine Kontrolle. Wir begleiten den Willen liebevoll durch Sicherheit und individuelle Strategien.
5. Was ist, wenn mein Kind weint? Kann das schaden?
Weinen ist Kommunikation und Ausdruck von Bedürfnissen.
Bei mir gibt es kein Schreien lassen. Nähe, Körperkontakt und Liebe fördern Oxytocin – das Kuschelhormon, das Stress senkt und Bindung stärkt.
6. Kann ich meine Betreuungszeit nach dem Coaching verlängern?
Ja, ganz flexibel. Du kannst jederzeit 2 Wochen Nachbetreuung per E-Mail oder WhatsApp dazubuchen.
7. Coacht du auch Kinder über 3 Jahre?
Direktes Coaching biete ich ab 3 Jahren nicht mehr an. Für Routinen und Rituale biete ich Kurzgespräche mit Empfehlungen an oder verweise an Familienberater*innen für größere Kinder.
Noch Fragen?
Ich bin gerne für dich da! Nutze das Kontaktformular – ich freue mich, von dir zu hören.